Ich bin bei Ethical Banking weil…

...weil über die Linie „Weniger Handicap“ unbürokratisch und zielführend Förderkredite zur Verfügung gestellt werden können. „Weniger Handicap“ ist - neben den Hilfen der öffentlichen Hand und den Bemühungen gemeinnütziger Organisationen wie der Lebenshilfe – ein wichtiger Baustein für ein selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Beeinträchtigungen.

Ich wünsche Ethical Banking…

...dass die Projekte in den Bereichen Soziales, Umweltschutz und gerechter Handel wie bereits in der Vergangenheit engagiert vorangetrieben werden können.

Wie stellen Sie sich Ihre Bank in der Zukunft vor?

Die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen müssen zukünftig unsere Richtlinien für alle gesellschaftlichen Bereiche sein. Auch Banken sind aufgefordert, sich daran zu orientieren. Ethical Banking macht es vor, wie es konkret in der Praxis funktionieren kann.

Das möchte ich sonst noch sagen:

Wir verkennen oft, dass Kooperation und Solidarität mehr zur gesellschaftlichen Entwicklung und zum heute bestehenden Wohlstand beigetragen haben als Haltungen, die nur auf Konkurrenz und Ellenbogendenken setzen. Gesellschaftliches und individuelles Handeln muss letztendlich immer dem Ziel verpflichtet bleiben, Grundlagen für ein würdiges Leben aller zu schaffen.